Büchsenschinken – ein Stadtteil mit Geschichte! Ursprünglich als kleine Raststation für Fuhrleute entstanden, hat sich dieser charmante Ortsteil von Reinbek zu einem einzigartigen Wohn- und Ausflugsziel entwickelt. Die Anekdote um den ungewöhnlichen Namen reicht bis ins Jahr 1825 zurück, als Johann Daniel Witten einem gestrandeten Kutscher half und dabei den legendären Satz rief: „Ick hev min Schinken noch nicht in’ne Büchs!“
Heute begeistert Büchsenschinken nicht nur mit historischen Geschichten, sondern auch mit Natur, Kultur und einem aktiven Gemeindeleben. Die Nähe zum Sachsenwald und zahlreiche Rad- und Wanderwege machen es zum perfekten Ort für Outdoor-Fans. Der historische „Gasthof Büchsenschinken“ erinnert an die traditionsreiche Vergangenheit des Stadtteils, während moderne Infrastruktur für eine gute Anbindung an Reinbek und Hamburg sorgt.
Was macht Büchsenschinken so besonders? Welche Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten gibt es hier? Und wie hat sich der Stadtteil im Laufe der Zeit entwickelt? In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte!
Das Wichtigste in Kürze:
- Ursprung des Namens: Der skurrile Name geht auf eine amüsante Episode aus dem Jahr 1825 zurück.
- Historischer Gasthof: Einst Rastplatz für Fuhrleute, war der „Gasthof Büchsenschinken“ über Jahrzehnte ein wichtiger Treffpunkt.
- Natur & Freizeit: Perfekt für Rad- und Wandertouren, mit direktem Zugang zum Sachsenwald.
- Verkehrsanbindung: Durch die A24 und gute Busverbindungen ist Büchsenschinken bestens an Reinbek und Hamburg angebunden.
- Kulturelles Erbe: Von alten Kornbrennereien bis hin zu charmanten Bauernhöfen – hier trifft Tradition auf Moderne.
Inhaltsverzeichnis
Die Geschichte von Büchsenschinken
Ursprung des Namens
Der Name „Büchsenschinken“ hat eine charmante Anekdote als Ursprung. 1825 half Johann Daniel Witten, ein tüchtiger Siedler aus Witzhave, gestrandeten Fuhrleuten auf der sandigen Straße. Mit einem norddeutschen Akzent meinte er: „Ick hev min Schinken noch nicht in’ne Büchs,“ was auf Hochdeutsch schlicht „Ich habe meinen Schinken noch nicht in die Büchse gepackt“ bedeutet. Diese bemerkenswerte Aussage fing sich und gab schließlich der Siedlung ihren Namen. Mehr dazu hier.
Jahr | Ereignis |
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1825 | Johann Daniel Witten schlug seine Zelte in Büchsenschinken auf |
1826 | Witten erhielt die Lizenz zum Ausschank von Alkohol |
1827 | Der Gasthof Büchsenschinken avancierte zum beliebten Rastplatz |
Johann Daniel Witten und die Entstehung des Dorfes
Der aus Witzhave stammende Johann Daniel Witten hat 1825 sein neues Zuhause in der Region gefunden, die heute als Büchsenschinken bekannt ist. Direkt an der Möllner Landstraße baute er sich in der Nähe von Ohe eine bescheidene Hütte und erhielt rasch die Schankerlaubnis vom Amt Reinbek (Wikipedia). Dies führte zur Etablierung des urigen „Gasthof Büchsenschinken„, der sich schnell zum beliebten Treffpunkt für Fuhrleute auf ihrer Reise zwischen Hamburg und Mölln entwickelte.
Name | Herkunft | Ereignis |
---|---|---|
Johann Daniel Witten | Witzhave | Wurde 1825 in Büchsenschinken sesshaft |
Gasthof Büchsenschinken | Erwarb sich als Raststätte einen Namen |
Die ersten Schritte der Siedlung begannen mit einem Bauernhof und einer Gastwirtschaft. Doch das urige Fachwerkhaus mit Reetdach wich später einem modernisierten Gebäude. Bis vor Kurzem empfing der Gasthof Reisende auf dem Weg nach oder von Hamburg und stellte damit einen festen Eckpfeiler für durchreisende Fuhrleute dar (Reinbeker Geschichten).
Für jene, die mehr über die heutige Verkehrsverbindung erfahren möchten, empfiehlt sich unser Artikel über die nahverkehrsanbindung büchsenschinken, der einen Blick auf die moderne Infrastruktur des Viertels bietet.
Entwicklung von Büchsenschinken
Heimisch in Reinbek
Erst vergessen, dann aufgeholt: Büchsenschinken war früher nicht direkt Teil von Reinbek. Doch mit der Zeit kroch der Ort aus dem Schatten, wurde zum fünften Stadtteil und das Ortseingangsschild strahlt jetzt anders. Lustigerweise hat der Name nichts mit Dosenfleisch zu tun, obwohl er es suggeriert (Komoot-Link).
Die Ursprünge von Büchsenschinken? Da reisen wir zurück ins Jahr 1825, als Johann Daniel Witten aus Witzhave das Gebiet erkundete und besiedelte. Er bekam bald seine Lizenz, um Schnaps auszuschenken, und sein Haus wurde zum beliebten Wirtshaus Büchsenschinken – ein wichtiger Stopp auf dem Weg von Hamburg nach Mölln (Wikipedia-Link). Durch die Eingemeindung wurde Büchsenschinken stärker in Reinbeks Stadtleben eingewebt und freute sich über bessere Busverbindungen. Neugierig? Mehr Infos unter nahverkehrsanbindung büchsenschinken.
Darf es ein bisschen Autobahn sein?
Die A 24 brachte den großen Wandel. Fertig 1938, rückte sie die landwirtschaftlichen Schönheiten beiseite und machte Raum für frischen Asphalt. Der Preis? Betagte Bauernfelder. Doch ab jetzt ging’s flott nach Berlin, was die Mobilität in Schwung brachte, trotz Verlusten alter Ländereien (Reinbeker Geschichten-Link).
Die Verbindung nach Kronshorst? Ein Brückenschlag! Und ein Tunnel zieht von dort aus ins Waldgebiet Hahnenkoppel hinein. Diese Umbauten schickten die Verkehrsanbindung auf eine neue Reise und formten die Umgebung bleibend um.
Mal reingucken, wer wo wann: Check den büchsenschinken stadtplan für die aktuellen Straßen und Wege.
Jahr | Historische Highlights |
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1825 | Johann Daniel Witten siedelt sich an |
1938 | A 24 entsteht, Felder verschwinden |
1950er | Büchsenschinken wird Teil von Reinbek |
Diese Meilensteine erzählen die Geschichte von Büchsenschinkens Aufstieg – heute ein allseits beliebter Abschnitt von Reinbek. Neugierde auf seine kulturelle Rolle und Community? Dann schau bei büchsenschinken nachbarschaft vorbei.
Für lustige Radrouten oder Ausflüge in der Nähe, nabel dich ein bei büchsenschinken ausflugsziele.
Sehenswürdigkeiten in Büchsenschinken
Der Reinbeker Stadtteil Büchsenschinken beeindruckt trotz seiner überschaubaren Größe mit einigen charmanten Attraktionen.
Hof Büchsenschinken Pferdestall
Der Hof Büchsenschinken zieht sowohl Touristen als auch Einheimische an. Im Pferdestall tummeln sich etliche Pferde, die in einer malerischen, ländlichen Umgebung zu erleben sind. Neben dem Bewundern der Tiere laden verschiedene Aktivitäten zum Mitmachen ein.
Details | Information |
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Besucher jährlich | Ungefähr 500 |
Öffnungszeiten | Jeden Tag von 9:00 bis 18:00 |
Eintritt | Frei |
Du kannst den Hof leicht auf dem Stadtplan von Büchsenschinken finden.
Historisches Gasthaus „Gasthof Büchsenschinken“
Der Gasthof Büchsenschinken gehört zu den historischen Laufrouten der Region. Ursprünglich ein strohgedecktes Fachwerkhaus, Hauptstützpunkt für Fuhrleute, wurde es zu einem modernen Gebäude umgebaut. Der Charme der Tradition bleibt jedoch spürbar.
Details | Information |
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Eröffnet | 1825, gegründet von Johann Daniel Witten |
Speisen & Getränke | Lokale Spezialitäten und edle Tropfen |
Besucher pro Tag | Rund 30 |
Wer mehr über die Geschichte des Ortes erfahren möchte, kann Reinbeker Geschichten – Büchsenschinken besuchen.
Diese Orte prägen den unnachahmlichen Reiz von Büchsenschinken und machen es für Gäste und Einheimische zu einem spannenden Ort. Weitere Vorschläge für Ausflüge gibt es auf der Seite Büchsenschinken Ausflugsziele.
Kulturelles Erbe von Büchsenschinken
Lokale Legenden und Geschichten
Büchsenschinken, ein gemütliches Plätzchen in Reinbek, strotzt vor aufregenden Geschichten. Eine besonders charmante Legende erzählt von Johann-Daniel Witten. Er gründete das Dorf 1825 – ein echter Macher! Einmal half Witten, als ein paar Kutscher mit ihren Wagen auf einer sandigen Straße steckenblieben. Dabei soll er gesagt haben: „Ick hev min Schinken noch nicht in’ne Büchs.“ Ganz salopp, aber dieser Satz war so einprägsam, dass daraus der Name „Büchsenschinken“ entstand. Mehr darüber gibt’s bei Komoot.
Der Gasthof Büchsenschinken ist auch eine Quelle zahlreicher Anekdoten. Als beliebter Stopp für Reisende auf dem Weg nach Hamburg war es mehr als nur ein Ort, um den Magen zu füllen. Hier traf man sich, tauschte Neuigkeiten aus und legte die Füße hoch.
Historische Veränderungen in der Landschaft
Büchsenschinken blieb nicht stehen – im Gegenteil, vieles hat sich verändert! Anfangs drehte sich alles um einen Bauernhof, der zugleich eine Herberge für Reisende war. Obwohl die alten strohgedeckten Gebäude irgendwann modernen Bauten weichen mussten, blieb der Gasthof bis vor einigen Jahren ein beliebter Treffpunkt. Auf dem Weg nach Hamburg legten die Fahrer dort gern einen Stopp ein. Schaut mal bei Reinbeker Geschichten vorbei.
Bereits 1825 bekam Johann Daniel Witten die Erlaubnis, ein kleines Haus an der Möllner Landstraße zu bauen – das wurde dann mehr als nur das kleine Häuschen. Nach dem Zweiten Weltkrieg sprangen entlang der Straße neue Häuser wie Pilze aus dem Boden und Büchsenschinken wuchs und wuchs.
Jahr | Veränderung |
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1825 | Johann Daniel Witten startet das Abenteuer |
Nach 1945 | Bau weiterer Häuser und Wachstum |
Heute | Lebendiger Stadtteil von Reinbek |
Diese Wandel sind ein Grund, warum Büchsenschinken heute ein so geschätztes Fleckchen Erde in Reinbek ist. Möchtest du die genaue Lage erkunden? Dann schau doch mal in unseren Stadtplan Büchsenschinken.
Solltest du tiefer in die Bedeutung dieses liebenswerten Stadtteils eintauchen wollen, dann lies auch unseren Artikel über die Integration von Büchsenschinken in die Geschichte Reinbeks und seine Rolle im lokalen Gemeindeleben.
Büchsenschinken als Radfahrziel
Büchsenschinken ist ein kleines, aber feines Dorf, perfekt für alle, die gern in die Pedale treten. Mit seinen reizenden Straßen und großartigen Strecken ist es ein Traumziel für Radbegeisterte.
Beliebte Fahrradrouten
In Büchsenschinken erwarten dich abwechslungsreiche Routen, die dich sowohl durch schöne Natur als auch zu spannenden historischen Orten führen. Viele Radfahrer wählen Büchsenschinken als Startpunkt, um nicht nur die beeindruckende Gegend zu bewundern, sondern auch einen Hauch von Geschichte aufzusaugen. Besondere Erwähnung verdient die Strecke, die dich durch die Oher Tannen und den Sachsenwald bringt. Diese Route kombiniert herrliche Weiten von Wiesen und dichten Waldpfaden – ein Muss für jeden Naturliebhaber.
Route | Beschreibung | Länge |
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Büchsenschinken – Oher Tannen | Malerische Fahrt durch den Wald | 5 km |
Historische Route | Entlang von Sehenswürdigkeiten wie dem alten Gasthof | 7 km |
Sachsenwald-Tour | Durch den größten Wald Schleswig-Holsteins | 10 km |
Empfehlungen und Bewertungen von Radfahrern
Radfahrer schwören auf Büchsenschinken! Eine Umfrage auf Komoot zeigt, dass 78 von 91 Radlern diesen Spot für eine Radtour ans Herz legen. Lobpreisungen gibt’s für die pflegeleichten Wege, die zauberhafte Aussicht und die herrliche Ruhe.
Einige Stimmen aus der Community:
- „Ein großartiges Ziel für einen chilligen Tagesausflug. Die Landschaft ist wirklich klasse!“
- „Die Oher Tannen sind mein Lieblingsplatz. Einfach schön und friedlich.“
- „Ein super Ort für Radtouren. Die historischen Ecken sind das i-Tüpfelchen.“
Willst du mehr über die Umgebung wissen, dann check mal den Stadtplan oder für noch mehr Abenteuer, sieh bei Büchsenschinken Ausflugsziele vorbei.
Die Straßen in Büchsenschinken sind top in Schuss, was dir eine entspannte Tour verspricht. Es gibt viele nette Plätzchen zum Pausemachen, wo du die frische Luft schnappen kannst. Noch mehr Tipps für deine Radtouren findest du bei Tips für Radfahrer.
Büchsenschinken als Teil von Reinbek
Integrierung in Reinbeks Geschichte
Ein kleines, aber nicht unbedeutendes Stück von Reinbek ist Büchsenschinken. Seine Wurzeln reichen weit zurück bis ins 19. Jahrhundert. Anfangs war’s nur ein Fleckchen von Ohe und wurde 1825 als kleine Siedlung zwischen Hamburg und Mölln ins Leben gerufen (Wikipedia). Johann Daniel Witten aus dem winzigen Örtchen Ohe bekam von den großen Bossen der Gutsverwaltung Reinbek das Nicken, um dort eine Hütte hochzuziehen – die gibt’s freilich nicht mehr (Stormarn Lexikon).
Dann kam das Jahr 1974, als Büchsenschinken im Zuge einer Gebietsentwicklung in den Schoß von Reinbek aufgenommen wurde (Wikipedia). Diese Veränderung bedeutete mehr als nur neue Grenzen. Es war eine Einladung, die Geschichte und Kultur der neuen Bürger willkommen zu heißen und zu feiern.
Bedeutung für das lokale Gemeindeleben
In Reinbek redet man von Büchsenschinken nicht ohne Grund. Der Ort bringt Leben und Farbe in die Gemeinde mit seinen zahlreichen kulturellen Treffpunkten und der Geschichte, die jeder Stein erzählen könnte. Ein Paradebeispiel ist der „Gasthof Büchsenschinken“, um 1900 eröffnet von Wittens Nachkommen, bei dem das Herz der Alten geselliger schlägt (Wikipedia).
Und dann gibt’s da noch die alte Kornbrennerei auf dem Gut Schönau, die 1854 aus dem staubigen Boden gestampft wurde und ein Stück industrieller Vergangenheit von Büchsenschinken erzählt (Stormarn Lexikon).
Essenziell fürs Gemeindeleben ist der enge Kontakt zwischen Büchsenschinken und den restlichen Ecken von Reinbek. Da gibt’s Feste, Veranstaltungen – die ganze Palette, um das Zusammensein zu stärken und jedem das Gefühl zu geben, dazu zu gehören. Fahrradfans kommen voll auf ihre Kosten, wenn sie die Landschaft von Büchsenschinken erkunden. Mehr darüber erfährst du in unserem Artikel zu büchsenschinken ausflugsziele.
Auch die top Nahverkehrsanbindung von nahverkehrsanbindung büchsenschinken hat was für sich. Sie sorgt dafür, dass alle Punkte rundum flott erreichbar sind.
Einrichtungen in Büchsenschinken | Beschreibung |
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Historisches Gasthaus | „Gasthof Büchsenschinken“ |
Ehemalige Kornbrennerei | Auf dem Gut Schönau seit 1854 |
Lokale Pubs | Dreh- und Angelpunkte der Gemeinschaft |
Heute ist Büchsenschinken aus Reinbek nicht wegzudenken, wie der Kirsche auf der Sahnetorte der Charme fehlt. Der ortsansässige Stolz, die historischen Gebäude, die Geschichten der Alten – all das packt eine Brücke, die die guten alten Zeiten mit dem Morgen verbindet. Schaut euch dazu am besten unseren Stadtplan von büchsenschinken stadtplan an.
Häufig gestellte Fragen zu Büchsenschinken (Reinbek)
Woher kommt der Name „Büchsenschinken“?
Der Name geht auf eine Anekdote aus dem Jahr 1825 zurück. Der Siedler Johann Daniel Witten half Fuhrleuten, deren Wagen auf der sandigen Straße stecken geblieben waren. Dabei rief er: „Ick hev min Schinken noch nicht in’ne Büchs“ – was sinngemäß bedeutet, dass sein Proviant noch nicht sicher verstaut sei. Diese Redewendung gab dem Ort seinen Namen.
Wann wurde Büchsenschinken gegründet?
Büchsenschinken wurde 1825 von Johann Daniel Witten gegründet. Er baute an der Möllner Landstraße eine kleine Hütte und erhielt bald darauf eine Schankerlaubnis. Sein Gasthof entwickelte sich zu einem beliebten Rastplatz für Reisende zwischen Hamburg und Mölln.
Ist Büchsenschinken ein eigenständiger Ort oder gehört es zu Reinbek?
Büchsenschinken war ursprünglich eine eigenständige Siedlung, wurde aber im Laufe der Zeit in Reinbek eingegliedert. Seit den 1950er-Jahren ist es offiziell ein Stadtteil von Reinbek.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Büchsenschinken?
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören der Hof Büchsenschinken, der ehemalige Gasthof Büchsenschinken sowie die historische Autobahnbrücke Büchsenschinken. Außerdem ist der Stadtteil ein beliebtes Ziel für Radfahrer, insbesondere wegen seiner Nähe zu den Oher Tannen und dem Sachsenwald.
Wie ist Büchsenschinken an den Verkehr angebunden?
Büchsenschinken ist gut angebunden:
Die Buslinie 238 verbindet den Stadtteil mit Lauenburg und Reinbek.
Über die S-Bahn S21 in Reinbek ist Hamburg in ca. 45 Minuten erreichbar.
Die A24 sorgt für eine schnelle Verbindung Richtung Berlin.